Bei einer Behandlung mit dem ultragepulsten C0-2-Laser müssen alle Beteiligten Schutzbrillen tragen, weil der Laserstrahl sonst die Augen schädigen könnte. Sollen nur Teilzonen behandelt werden, reicht eine örtliche Betäubung aus, bei einer Fullface-Behandlung wird eine Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Eingriffe nehmen manche Ärzte ambulant vor, wir empfehlen unseren Patienten bei einer Behandlung des gesamten Gesichts, ein bis zwei Klinikübernachtungen einzukalkulieren.
Nachdem die Haut gründlich gereinigt wurde, bearbeitet der Arzt die vorher definierten Hautareale mit dem Laserstrahl. Blutungen treten dabei in der Regel nicht auf, weil der Laserstrahl kleine Blutgefäße sofort verschließt. Allerdings ist die Haut nach dem Eingriff gerötet und nässt. Deshalb wird am besten nach dem Lasern eine spezielle Folie (künstliche Haut) auf die behandelten Areale aufgelegt, die vier Tage lang getragen werden soll und nicht verrutschen darf. Nur so kommt es zu einer problemlosen Abheilung, Infektionen und Schorfbildungen lassen sich vermeiden. Wichtig ist, dass auf die Folie zweimal täglich dünn Vaseline aufgetragen wird. In aller Regel heilt die Haut innerhalb von acht bis zehn Tagen ab und darf dann auch wieder geschminkt werden. Auf direkte Sonneneinstrahlung sollte man für drei bis sechs Monate nach dem Lasern verzichten!
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