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Oberarmstraffung

Straffungen dienen dazu, hängendes und schlaffes Gewebe zu straffen. Dadurch fühlt sich der Patient wieder wohler. Diese Art der Operationen wird ab dem 45. Lebensjahr durchgeführt, wenn im Bereich der Oberschenkel, Oberarme oder des Bauchs die Haut schlaffer wird.

Die Oberarmstraffung muss gut überlegt sein. Oft kann man auch schon durch eine Fettabsaugung eine Verbesserung erzielen. Wenn die Haut aber ganz schlaff ist und herunterhängt, bleibt nichts anderes übrig, als ein Schnitt von der Achsel bis in den inneren Ellenbogenbereich zu führen und die gesamte überschüssige Haut zu entfernen. Dabei werden oft sehr große Hautareale entfernt, sodass gerade bei dieser Operation der Straffungseffekt sehr gut ist und auch sehr lange anhält. Einziger Nachteil der Operation kann eine störende Narbe im Bereich der Innenseite des Oberarmes sein. Wenn die Heilung gut ist, ist die Narbe kaum zu sehen, wenn der Patient eine schlechte Narbenheilung hat, kann diese Narbe jedoch störend sein. Die Operation wird in Narkose oder auch in örtlicher Betäubung ausgeführt. Der Patient wird 24 Stunden überwacht und kann am nächsten Tag nach Hause gehen. Drei bis vier Tage Antibiotikaschutz und ein spezieller Tape-Verband. Nach acht Tagen kann der Patient beruflich und gesellschaftlich seinen Verpflichtungen wieder nachgehen.

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