Krampfadern sind eine Volkskrankheit. Millionen leiden unter Bindegewebsschwäche und Venenvergrößerungen in den unteren Extremitäten.
Vor einer Venenoperationen muss eine exakte Untersuchung mit Darstellung des Venensystems (Ultraschall, Phlebographie) durchgeführt werden. Erst wenn alles ordentlich abgeklärt ist, kann die Operation durchgeführt werden.
Die Venenoperation ist eine Routineoperation und wird heute aufgrund der Weiterentwicklung der Technik mit ganz kleinen Schnitten ausgeführt. Je nach Ausmaß der Venenerkrankung liegt die Operation zwischen einer halben Stunde und zwei Stunden pro Bein. Dabei ist es wichtig, dass sorgfältig auch alle Seitenäste mit entfernt werden. Ein guter Venenchirurg führt diesen Eingriff täglich durch, sodass es zu einer absoluten Routineoperation geworden ist. 24 Stunden wird der Patient überwacht, kann dann nach Hause gehen. Etwa acht Tage einen Stützverband und für weitere drei Wochen entsprechende Kompressionstrümpfe tragen. Anschließend wird ein spezielles Nachbehandlungsprogramm mit dem Patienten besprochen.
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